Die Deutschen sind für ihre Gründlichkeit bekannt, aber was ist mit den Engländern, Australiern und Iren? Plus: ein spannender Debütroman aus Nordirland
Weltweit sind die Deutschen für ihre Ordnungsliebe und ihr Organisationstalent bekannt – die Deutsche Bahn einmal außen vor gelassen. Gibt es ein ähnliches Faible für Ordnungsliebe auch in England, Irland und Australien? Das internationale Spotlight-Team macht eine Stichprobe in der Redaktion. Audio-Redakteur Owen Connors aus Dublin nimmt für alle großen und kleinen Aufgaben KI zu Hilfe. Reiseredakteurin Nadia Lawrence aus Oxford ist perfekt durchorganisiert, macht aber alles ohne künstliche Unterstützung. Richard Mote aus Australien, Redakteur bei Spotlights Schwester-Publikation Business Spotlight, träumt von Ordnung, hat aber noch nicht den richtigen Weg gefunden, diesen Traum umzusetzen. Und Chefredakteurin Inez Sharp? Sie kann gut mit viel Krimskrams leben und hält – einigermaßen – Ordnung.
Word-Nerd Owen Connors erklärt den Ausdruck „life admin“. Und Buchkritikerin Eve Lucas berichtet über den Debütroman des Autors Michael Magee. Close to Home, erzählt von einem jungen Mann aus Belfast, dessen Familie noch mit den Nachwehen des Nordirlandkonflikts kämpfen.
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