Vom "Fänger im Roggen" zu "Adolescence": die prägenden Geschichten zweier Generationen und was sie über das Erwachsenwerden verraten
Anfang des Jahres erschien die Netflix-Serie "Adolescence" – ein Fernsehdrama, das auch reale gesellschaftliche Probleme aufgegriffen hat. Die von der Kritik hochgelobte vierteilige Serie hat sich zu einem kulturellen Phänomen entwickelt.
In unserer Diskussionsrunde schildert das Spotlight-Team heute seine Eindrücke von "Adolescence". Inez Sharp und Nadia Lawrence aus England, Mae McCreary aus den USA und Owen Connors aus Irland sprechen über den erschreckenden Anstieg der Incel-Kultur, den Stress und Druck, mit dem Teenager und junge Menschen im Internet umgehen müssen, und die unglaubliche Leistung der Schauspieler und Autoren der Serie "Adolescence", die uns all dies eindrücklich vor Augen führen.
Unser Buchtipp ist "Der Fänger im Roggen" von J. D. Salinger, ein Klassiker über die Teenagerangst einer anderen Generation. Der Roman feiert dieses Jahr sein 80. Jubiläum.
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